Feldversuch
Ich habe mich schon ein paar Mal gefragt, was passieren würde, würde man von jemandem, der absolut keine Ahnung von Computern hat, mal beauftragen, Ubuntu zu installieren. Ist es mittlerweile schon so weit, dass es benutzerfreundlich genug ist, so dass es quasi jeder installieren kann?
Hatte jetzt die Gelegenheit zu einem Feldversuch. Versuchsobjekt: Mein Vater.
Seine Freundin war mit Vista total unzufrieden (hehehe) und er hat mich gefragt, was man denn da machen könne. Also habe ich ihm eine Ubuntu-CD gebrannt und ihm noch nen Link zu einer Installationsanleitung gegeben, die er sich dann ausgedruckt hat.
Jetzt wird’s spannend. Was war das Ergebnis? Naja. Es hat mich überrascht, und zwar positiv:
Er hat mich gefragt, wozu ich ihm die Anleitung gegeben habe, weil sie überflüssig war. *g*
Also ich denke, man kann besonders auch unbedarften Nutzern inzwischen Linux nahelegen. 🙂
Nachtrag: Ich glaube, ich muss mal eine „Linux“- oder „IT“-Kategorie anlegen und ein paar alte Posts umlabeln. In „aktuelles“ passt das langsam nicht mehr alles rein. :o)